CDU beantragte eine Information zum Sachstand
Im Oktober 2018 hat der Stadtrat beschlossen, ein Starkregenvorsorgekonzept mit Starkregenrisikokarte zu erstellen. Inzwischen wurden die ersten Ergebnisse in den verschiedenen Stadtteilen den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Aufgrund seiner Bedeutung hat die CDU das Thema auf die Tagesordnung des Stadtrates gesetzt.
„Der Stadtrat sollte sich mit diesem schwerwiegenden Thema von Anfang an gründlich befassen“, erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU Christian Wilhelm. Die CDU lobt die bisherigen Bürgerinformationsveranstaltungen und die Arbeit der beauftragten Ingenieurbüros. Die Büros haben sehr detaillierte Szenariorechnungen für alle Stadtteile durchgeführt und die Ergebnisse in den Veranstaltungen sehr professionell erläutert.
Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse rechnet die CDU nicht nur mit Handlungsbedarf für betroffene Hausbesitzer, sondern auch mit einem erheblichen Investitionsbedarf der Stadt im Überflutungsschutz, vor allem für Regenrückhaltebecken. „Am Ende stellt sich die Frage, welche Maßnahmen wir als Stadt ergreifen und wo die Prioritäten bei den Maßnahmen zum Schutz vor Überflutung liegen werden“, erklärte Christian Wilhelm.